Eine gute Planung sorgt für weniger Stress bei der Anreise. Foto: djd/G. Pohl-Boskamp |
Doppelstrategie gegen grippale Infekte
Experten sehen in dem Phänomen eine Folge der plötzlichen Entspannung: Sobald der Stress nachlässt, schaltet auch das Immunsystem auf "Stand-by". Jetzt haben Krankheitserreger leichtes Spiel. Wer den Urlaub nicht im Bett verbringen möchte, benötigt bei einem grippalen Infekt mit Fieber sowie Kopf- und Gliederschmerzen verlässliche Hilfe. Schnell wirksam ist etwa die Kombination der Wirkstoffe Paracetamol und Phenylephrin, enthalten beispielsweise in GeloProsed (rezeptfrei aus der Apotheke). Die neuartige Darreichungsform als Pulver, das ohne Wasser eingenommen werden kann, bekämpft Erkältungssymptome gleich zweifach: Der Schmerzstiller Paracetamol senkt das Fieber und lindert Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen. Phenylephrin lässt die angeschwollene Nasenschleimhaut rasch abschwellen.
Der "Leisure-Sickness" vorbeugen
Damit der Übergang vom hektischen Alltag in den erholsamen Urlaub nicht zu drastisch wird, lohnt es sich, schon in der letzten Arbeitswoche einen Gang zurück zu schalten. Einige Tage vor der Abreise sollten die wichtigsten Dinge im Job und für die Ferienplanung erledigt sein. Bewusste Ruhepausen und freie Nachmittage helfen dabei, sich langsam auf die kommende Auszeit vorzubereiten. Im Umkehrschluss sollte man an den ersten Tagen am Urlaubsort noch aktiv bleiben und schrittweise in die Entspannung gehen.