Durchquert der Mensch beim Fliegen mehrere Zeitzonen, schlägt oft der berühmt-berüchtigte Jetlag zu. Foto: djd/Neurexan/R.Faris |
Im Urlaub lästig, im Job eine Qual
Wer beruflich um die Welt reist, kann es sich nicht leisten, tagelang mit Jetlag-Symptomen zu kämpfen. Daher ist eine möglichst ungestörte Nachtruhe nach der langen Reise wichtig. Ohrenstöpsel oder eine Schlafbrille sorgen für Ruhe und Dunkelheit. Weitere Tipps rund um den erholsamen Schlaf gibt es unter www.entspannung-und-beruhigung.de. Lässt der Schlummer auf sich warten, kann es ratsam sein, natürliche Arzneimittel wie etwa Neurexan (Apotheke) griffbereit zu haben. Vor dem Zubettgehen eingenommen, können die enthaltenen Extrakte aus Blüten und Blättern der Passionsblume (Passiflora incarnata), blühendem Hafer (Avena sativa) und getrockneten Kaffeesamen (Coffea arabica) in homöopathischer Dosierung mit der Kraft eines Wirkstoffes aus der Baldrianwurzel (Zincum isovalerianicum) dazu beitragen, Unruhezustände zu lindern und die Nachtruhe zu verbessern.
An die Ortszeit anpassen
Mit Flugreisen nach Westen kommt der Mensch besser klar als nach Osten: Da die innere Uhr einem Rhythmus von etwa 25 Stunden folgt, lässt sich ein "Zeitplus" bei einer Zeitverschiebung nach hinten meist gut verkraften. Experten raten Jetlag-Geplagten dazu, sich rasch an die aktuelle Ortszeit anzupassen. Das bedeutet, ins Bett zu gehen, wenn es dunkel ist, obwohl zuhause noch die Sonne scheint und bei Tagesanbruch aufzustehen. Zudem sollte man Alkohol und koffeinhaltige Getränke meiden.