Insektenstiche jucken und brennen zwar gehörig, sind aber für Nichtallergiker meist harmlos. Versorgen sollte man die juckende Stelle jedoch rasch. Foto: djd/Coolakut/Getty |
Weitere stechfreudige und bissige Zeitgenossen
Angriffslustige Wespen hingegen gesellen sich gerne an den Esstisch. Die Tiere lieben zuckerhaltige Nahrung, sammeln aber auch Fleisch und Wurst, um damit ihre Brut zu füttern. Wer nervös wird und nach ihnen schlägt, riskiert einen schmerzhaften Stich. Auch Bienen stechen nur, wenn sie ihr Nest verteidigen oder sich unmittelbar bedroht fühlen. Da der Stachel der Honigbiene nach dem Angriff häufig in der Haut stecken bleibt, sollte er vorsichtig mit dem Fingernagel entfernt werden. Die putzigen Hummeln stechen übrigens nicht, sie können allerdings zwicken. Beißt jedoch eine Bremse zu, fließt mitunter sogar Blut. Insektenstiche jucken und brennen zwar gehörig, sind aber für Nichtallergiker meist harmlos. Versorgen sollte man den Stich jedoch rasch, etwa mit dem 2Coolakut Stich & Sun Pflege-Gel2 im praktischen Spender für unterwegs. Denn werden juckende Blessuren aufgekratzt, können Bakterien in die Wunde gelangen und eine Entzündung auslösen.
Juckreiz lindern und gereizte Haut pflegen
Mit Extrakten von Calendula, Urtica, Ledum und Apis kann das Gel die gereizte Haut pflegen und beruhigen sowie Juckreiz und Spannungsgefühl reduzieren. Auch bei großflächigen Hautreizungen und Rötungen wie etwa nach dem Kontakt mit Brennnesseln oder anderen Pflanzen sowie Ameisen, Sandflöhen oder Milben sorgt das Gel nach dem Auftragen für wohltuende Kühlung und spendet der Haut Feuchtigkeit. Weitere Tipps zum Thema gereizte Haut finden sich unter www.coolakut.de. Vorsicht: Treten nach einem Insektenstich Schwellungen der betroffenen Gliedmaßen auf oder kommt es zu Schwindel, Herzrasen oder Atemnot muss umgehend ein Arzt gerufen werden.